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Luxus sieht von oben nicht so luxuriös aus

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Beitrag von Schurke1 20.06.13 7:57

Von hier

Dem Goldenen Schiff bzw. dem kleineren aber nicht minder prächtigen Shuttle, das Rubonn und weitere Mitglieder vom Schiff zur Asteroidenstation bringt, wird eine der fünf Wohneinheiten inklusive Andockschleuse zugeteilt.

Zwei weitere Wohneinheiten der 1. Kategorie und eine unbekannte Anzahl der 2. Kategorie werden angemietet, so dass auch für Rubonns Personal Unterkünfte auf der Station bereit stehen. Obwohl die Wohneinheiten der 1. Kategorie die luxuriösesten auf der Station sind, entsprechen sie natürlich keineswegs den von Rubonn gewohnten Lebensstandard. Zusätzlich zum Shuttle, das einiges an Comfort und Luxus bietet, wird er die nächsten Tage damit leben müssen. Da er von sich selbst behauptet, er würde diesen ganzen Luxus gar nicht benötigen, so gern er diesen Lebensstil auch pflegt, sollte dies kein Problem sein. 

Während der Quintillionär sich daran macht, sein Quartier zu beziehen, legt das Shuttle ab, um weiteres Personal und Ausrüstung vom Goldenen Schiff zu holen. Es dauert ein wenig, bis alles verladen ist, wobei der reiche Schnösel mithilft. 

Nach einer kurzen Dusche wirft sich der Qunitillionär in Schale, um die Station zu erkunden ...
Schurke1
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Charakter der Figur
Name:: Rubonn Monde
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Beitrag von Schurke1 28.06.13 8:23

Kaum trat Rubonn Monde aus seinem Quartier empfing ihn auch gleich das Stationskommitee. In früheren Zeiten hätte Rubonn wohl den Status eines Regenten, ein Prinz oder ein König, gehabt, später dann den eines Regierungschefs. Dementsprechend war dann auch der Empfang der Stationsleitung. Es fehlte nur der rote Teppich und die Fanfaren.
Was folgte war das übliche Prozedere und dauerte etwa eine halbe Stunde. Vorstellung der wichtigsten Persönlichkeiten und Schleimbolzen der Station, Händeschütteln, interessiert tun, Hoffnungen auf eine Beförderung oder Empfehlung für ein besseres Leben schüren, Rundgang durch die herausgeputzten Stationen, insbesondere der Stationszentrale.

Nachdem Rubonn meinte, das wichtigste in der 1. Etage gesehen zu haben, gab er zu verstehen, dass er die unteren Ebenen von Ephesos alleine, oder besser gesagt ohne den offiziellen Anhang besichtigen wollte. Natürlich war er nicht ganz alleine. Sechs seiner Leibwächter würden ihn begleiten. Davon waren zwei von besonderer Gestalt.

Der eine war ein 2,13m großer dunkelhäutiger Hühne von athletischer Statur. Bei dieser Größe könnte man annehmen, dass er langsam und schlacksig wäre, doch genau das Gegenteil war der Fall. Der Schwarze, der auf den Namen Charles Henry hörte, war äußerst agil und beweglich, neben seiner augenscheinlichen Größte und Kraft, war vor allem seine Schnelligkeit sein größter Vorteil. Der ehemalige Captain einer Spezialeinheit der Space Marines hätte auch Karriere machen können, wenn er als Leibwächter nicht mehr verdienen würde.

Die zweite eindrucksvolle Gestalt verlangte nicht ganz so viel. Sie war auch nicht ganz so groß. Lediglich 2m groß. Allerdings war die Gestalt nicht menschlich. Ein Gorilla mit Kybernetik-Implantaten an Armen und Beinen, sowie einem Körperpanzer, den man vermutlich auch im Kriegseinsatz tragen könnte.

Allein der Anblick würde die meisten normalen Menschen in Angst und Schrecken versetzen. Man brauchte kein Schild anbringen, um zu erkennen, dass es enorme Problem geben und vermutlich sehr schmerzhaft werden würde, wenn man sich mit diesen beiden anlegen wollte.

Die anderen vier Leibwächter sahen gegen die beiden schon fast klein und harmlos aus, wenngleich sie auch ehemalige Militärs mit Spezialtraining waren und die üblichen Muskelpakete mit sich herum schleppten. Rubonn hätte gerne noch weitere Leibwächter mitgenommen, aber an dieser Stelle hatte er für Ephesos Einschnitte machen müssen.

Mit seinen sechs Leibwachen, sowie 2 von der Station abgestellten Wächtern ging es über den Aufzug Nummer 3 in die zweite Ebene.

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